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MCSA

Microsoft SQL Query Kurs 70-461

Kurse Zertifizierung

Mit Microsoft SQL Query Kurs werden Ihre Fähigkeiten bei der Ausführung der unten aufgeführten technischen Aufgaben bewertet. Die Prozentangaben geben Aufschluss über die relative Gewichtung der einzelnen Schwerpunktthemen. Je höher der Prozentsatz, desto mehr Fragen zu diesem Bereich wird die Prüfung enthalten.

Bitte beachten Sie, dass die Prüfungsfragen sich auf die Themen in den nachfolgenden Aufzählungen beziehen, jedoch nicht darauf beschränkt sind.

Erstellen von Datenbankobjekten (24 %)

  • Erstellen und Ändern von Tabellen mithilfe von T-SQL-Syntax (einfache Anweisungen)
    • Tabellen ohne Verwendung der integrierten Tools erstellen; ALTER; DROP; ALTER COLUMN; CREATE
  • Erstellen und Ändern von Ansichten (einfache Anweisungen)
    • Indizierte Ansichten erstellen; Ansichten ohne Verwendung der integrierten Tools erstellen; CREATE, ALTER, DROP
  • Entwurfsansichten
    • Code ohne Regression durch eine einheitliche Signatur für Verfahren, Ansichten und Funktionen (Schnittstellen) sicherstellen; Auswirkungen auf die Sicherheit
  • Erstellen und Ändern von Einschränkungen (einfache Anweisungen)
    • Einschränkungen in Tabellen erstellen; Einschränkungen definieren; eindeutige Einschränkungen; Standardeinschränkungen; Primär- und Fremdschlüsseleinschränkungen
  • Erstellen und Ändern von DML-Triggern
    • Eingefügte und gelöschte Tabellen; geschachtelte Trigger; Triggertyp; Aktualisierungsfunktionen; mehrere Zeilen in einer Sitzung verarbeiten; Auswirkungen auf die Leistung von Triggern

Arbeiten mit Daten (27 %)

  • Abfragen von Daten mithilfe von SELECT-Anweisungen
    • Rangfolgefunktion zur Auswahl der obersten (X) Zeilen für mehrere Kategorien in einer einzigen Abfrage verwenden; effiziente Abfragen mit den neuen Codeelementen (SQL 2005/8->SDL–>) wie Synonymen und Verknüpfungen (except, intersect) erstellen und ausführen; Logik implementieren, die dynamisches SQL und Systemmetadaten verwendet; effiziente, technisch komplexe SQL-Abfragen schreiben, die alle Arten von Verknüpfungen verwendet, im Gegensatz zum Einsatz von abgeleiteten Tabellen; bestimmen, welcher Code auf Grundlage der bereitgestellten Tabellen ausgeführt oder nicht ausgeführt werden kann; bestimmen, welche Anweisungen in einer Tabelle mit Einschränkungen eine Tabelle laden würden; unterschiedliche Datenzugriffsmethoden verwenden und verstehen; Vergleich zwischen CASE und ISNULL sowie COALESCE
  • Implementieren von Unterabfragen
    • Problematische Elemente in Abfrageplänen ermitteln; Pivotieren und Entpivotieren; Operator anwenden; CTE-Anweisung; With-Anweisung
  • Implementierung von Datentypen
    • Geeignete Daten verwenden; Verwendung und Einschränkungen jedes Datentyps verstehen; Auswirkungen der GUID (NEWID, newsequentialid) auf die Datenbankleistung bei der Entscheidung, wann welche Daten für Spalten verwendet werden sollen
  • Implementierung von Aggregatabfragen
    • Neue Analysefunktionen; Groupingsets; räumliche Aggregate; Rangfolgefunktionen anwenden
  • Abfrage und Verwaltung von XML-Daten
    • XML-Datentypen und deren Schemata sowie Interop w/, Begrenzungen und Einschränkungen verstehen; XML-Schemata implementieren und XML-Daten verarbeiten; XML-Daten: wie und wann werden sie in SQL Server verarbeitet und wann sollen sie nicht verwendet werden, einschließlich XML-Namespaces; XML importieren und exportieren, XML-Indizierung

Ändern von Daten (24 %)

  • Erstellen und Ändern von gespeicherten Prozeduren (einfache Anweisungen)
    • Gespeicherte Prozedur schreiben, die bestimmte Anforderungen erfüllen soll; Verzweigungslogik; gespeicherte Prozeduren und andere programmgesteuerte Objekte erstellen; Entwicklungsmethoden für gespeicherte Prozeduren; unterschiedliche Ergebnisse von gespeicherten Prozeduren; gespeicherte Prozedur für die Datenzugriffsebene erstellen; in Programmen gespeicherte Prozeduren, Trigger und Funktionen mit T-SQL
  • Ändern von Daten mithilfe von INSERT-, UPDATE- und DELETE-Anweisungen
    • Anhand eines Codesatzes mit Standardeinstellungen, Einschränkungen und Triggern die Ausgabe eines DDL-Sets bestimmen; die zur Lösung allgemeiner Anforderungen am besten geeigneten SQL-Anweisungen kennen; Ausgabeanweisung verwenden
  • Kombinieren von Datensätzen
    • Unterschied zwischen UNION und UNION all; CASE oder ISNULL oder COALESCE; Daten mit MERGE-Anweisungen ändern
  • Arbeiten mit Funktionen
    • Deterministische und nicht deterministische Funktionen verstehen; skalare und Tabellenwerte; integrierte skalare Funktionen anwenden; benutzerdefinierte Funktionen (UDF) erstellen und ändern

Fehlerbehebung und Optimierung (25 %)

  • Optimieren von Abfragen
    • Statistiken verstehen; Abfragepläne lesen; Planhinweislisten; DMVs; Hinweise; Statistics IO; dynamische oder parametrisierte Abfragen; die verschiedenen Jointypen (HASH, MERGE, LOOP) beschreiben und die Szenarien beschreiben, in denen sie verwendet werden können Parametrisierte Abfragen, unterschiedliche Verknüpfungstypen (HASH, MERGE, LOOP) beschreiben sowie die Szenarien, in denen sie verwendet werden
  • Verwalten von Transaktionen
    • Transaktion markieren; Befehle begin tran, commit und rollback verstehen; implizite Transaktionen oder explizite Transaktionen; Isolationsstufen; Umfang und Art von Sperren; trancount
  • Bewertung der Verwendung zeilenbasierter Vorgänge oder satzbasierter Vorgänge
    • Cursor verwenden; Auswirkungen der skalaren UDFs, mehrere DML-Vorgänge kombinieren
  • Implementeriung der Fehlerbehandlung
    • try/catch/throw implementieren; satzbasierte anstelle zeilenbasierter Logik verwenden; Transaktionsverwaltung
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Scripte

Active Directory-how to modify?

Binäre Darstellung

Worum geht es?

Die Directory Tools entstanden während meiner Einarbeitung in Active Directory und während meiner MCSE – Prüfungsvorbereitung. 2002 entstanden die ersten Tools separat als kleine Skripte, wurden erweitert und verbessert wenn es nötig war.

Nach häufigem Einsatz habe ich mich dann entschlossen die Tools in einer Oberfläche zusammen zu fassen. Zweite Stufe war die Erweiterung für Mehr-Domänen-Betrieb. Derzeit ist das Einlesen von Text oder Excel-Dateien nicht implementiert, da ich gerad an einer Überarbeitung dieser Features arbeite.

Geplant ist weiterhin eine Umstellung auf .NET. (wobei ich nicht weiß wann ich das machen soll. Zusammengefasst: Das Tool ist sowohl spezifisch auf eine Domain und die daraus resultierenden Anfragen bezogen, kann aber auch problemlos erweitert werden.

Eine Umsetzung auf .net wird mit Sicherheit nicht erfolgen. Inzwischen benutze ich für alle Aufgaben rund um ein Active Directory Struktur die Powershell. Das ist einfacher und erfüllt sehr gut seinen Zweck.

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ITIL

Problem Managment Erfolgsfaktoren

Prozess Pyramide
  • Effektive, automatisierte Registrierung von Incidents mit effektiver Klassifizierung ist Grundvoraussetzung
  • Das Problem Support Team braucht ausreichend Zeit zur Problem Analyse neben dem täglichen “Feuerlöschen”
  • Eine gute Zusammenarbeit zwischen Incident- und Problemmanagement ist notwendig, ohne deren klare inhaltliche Trennung aufzuheben

Quelle: IT Service Management Forum

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ITIL

Incident Management Vorteile

Time for Changemanagement

Einleitung

Incident Management ist ein wichtiger Prozess in der IT und im Kundensupport, der dazu dient, Probleme und Zwischenfälle effizient zu behandeln. In diesem Text werden die Vorteile des Incident Managements beleuchtet. Dieser Prozess ermöglicht nicht nur eine schnellere Problemlösung, sondern steigert auch die Servicequalität, die Kundenzufriedenheit und die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs). Zudem führt Incident Management zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen und fördert den Aufbau einer Wissensdatenbank zur langfristigen Verbesserung der Supportprozesse. Die folgende Zusammenfassung erläutert die wichtigsten Vorzüge des Incident Managements für Unternehmen und Organisationen.

Kernpunkte

  • Geringere Auswirkung von Störungen auf das Business
  • Erhalt aussagekräftiger Information zum Abgleich mit der in SLAs dokumentierten Qualität
  • Bessere Reportmöglichkeiten
  • Optimaler Einsatz von Mitarbeitern
  • Konsistente Bearbeitung von Störungen und Service Requests ohne Verluste
  • Höhere Kundenzufriedenheit

Zusammenfassung

Insgesamt bietet das Incident Management Unternehmen eine effektive Möglichkeit, Probleme und Zwischenfälle zu bewältigen. Dies führt zu einer schnelleren Problemlösung, höherer Servicequalität, gesteigerter Kundenzufriedenheit und der Einhaltung von Service Level Agreements. Zudem fördert es eine effizientere Ressourcennutzung und den Aufbau einer wertvollen Wissensbasis. Incident Management ist somit von großer Bedeutung, um den IT-Support und die Servicequalität in Organisationen zu verbessern.

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ITIL

Service Desk Aktivitäten

Prozess Pyramide
Incident Klassifizierung im Service Desk

Klassifizierung wird benötigt für das Identifizieren des Services oder Configuration Items, das von dem Fehler betroffen ist, Zuordnung bestehender SLAs oder OLAs und Auswahlkriterium für das Supportteam, das die Störung bearbeiten soll.

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Scripte

Passwort eines AD Benutzers setzen

AD Icon Graustufen

Zusammenfassung

Der Ansatz (mit dem Passwort) erweist sich als äußerst wertvoll, wenn es darum geht, die initiale Verteilung von neuen Benutzerkonten zu optimieren. Insbesondere im Kontext der Einführung einer neuen Domäne. In solchen Szenarien wird das Passwort für die gewünschten Benutzer im Active Directory festgelegt. Dies gewährleistet nicht nur die Sicherheit und den Zugriff auf die benötigten Ressourcen, sondern sorgt auch für einen reibungslosen Onboarding-Prozess.

Was diesen Prozess besonders mächtig macht, ist die Möglichkeit, ihn in eine Schleife einzubetten. Durch die Implementierung einer Schleife wird die Einrichtung neuer Benutzerkonten zu einer äußerst effizienten Methode zur Massenänderung. Auf diese Weise können Sie eine Vielzahl von Benutzerkonten gleichzeitig verwalten. Sie können sicherstellen, dass sie alle korrekt eingerichtet und mit den erforderlichen Zugriffsrechten ausgestattet sind. Dies spart nicht nur Zeit, sondern gewährleistet auch eine konsistente und zuverlässige Verwaltung der Benutzerkonten. Das verbessert wiederum die Gesamteffizienz und Sicherheit Ihrer IT-Infrastruktur.

Set objUser = GetObject ("LDAP://abc.xy/CN=Accounname,OU=Users,DC=abc,DC=xy")
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Joomla Modul

Joomla Modul Xing Share (DE)

Joomla Logo flat

XING Share Modul in Deutsch auf Deiner Joomla Webseite!

Alle Größen die XING anbietet sind möglich. Einstellungen werden über Modulparameter gesetzt. XING Profil eintragen und los geht’s!

Der Container liegt in einer DIV-Box, die sich durch die Angabe eines Klassensuffixes über die CSS-Datei des Templates formatieren lässt.

Die Anzeige des Backlinks kann durch den Parameter “Backlink anzeigen” gesteuert werden.

mehr dazu auf: https://dev.xing.com/plugins

2 kB

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Stylesheets Webentwicklung

How to use Background-Size

CSS Programming Image

Einleitung

CSS background-size ist eine Eigenschaft, mit der man die Größe von Hintergrundbildern in einem HTML-Element definieren kann.

Die background-size Eigenschaft kann verwendet werden, um die Breite und Höhe des Hintergrundbildes anzupassen, um es entweder vollständig oder teilweise im Hintergrund des Elements anzuzeigen. Es gibt verschiedene Werte, die für die background-size Eigenschaft verwendet werden können:

  1. auto – Der Standardwert. Das Hintergrundbild wird in seiner ursprünglichen Größe angezeigt.
  2. cover – Das Hintergrundbild wird so skaliert, dass es den gesamten Hintergrund des Elements ausfüllt, wobei die Proportionen des Bildes beibehalten werden. Das Bild wird möglicherweise beschnitten, um den Hintergrund vollständig zu füllen.
  3. contain – Ein Hintergrundbild wird so skaliert, dass es vollständig im Hintergrund des Elements angezeigt wird, wobei die Proportionen des Bildes beibehalten werden. Wenn das Bild kleiner als das Element ist, wird es nicht vergrößert, um das gesamte Element auszufüllen.
  4. Prozentangaben – Man kann auch Prozentangaben für die background-size Eigenschaft verwenden, um das Verhältnis von Breite zu Höhe des Hintergrundbildes zu definieren. Zum Beispiel kann man background-size: 50% 50%; verwenden, um das Hintergrundbild auf 50% der Breite und 50% der Höhe des Elements zu skalieren.
  5. Pixelangaben – Man kann auch Pixelangaben für die background-size Eigenschaft verwenden, um die genaue Breite und Höhe des Hintergrundbildes zu definieren.
  6. Weitere spezifische Werte wie “contain-float”, “cover-float” und “auto-fit” für besondere Anforderungen.

Zusätzlich zur background-size Eigenschaft gibt es noch weitere Eigenschaften, die mit Hintergrundbildern in CSS verwendet werden können, wie background-image, background-position und background-repeat. Zusammen können diese Eigenschaften dazu beitragen, den Hintergrund eines HTML-Elements genau nach den Anforderungen zu gestalten.

Unterstützung

Die EIgenschaft Background-Size wird zwar von vielen Browsern unterstützt, allerdings hat jedes Programm noch seine eigene Implementierung mit eigener Syntax. Alle folgenden Anweisungen sind nötig, um background-size auf allen Browsern, sofern diese die Technik auch unterstützen, zum Laufen zu bringen.

-moz-background-size:50% 30%; /* Firefox */
-webkit-background-size:50% 30%; /* Safari, Chrome */
background-size:50% 30%; /* Opera, IE*/

Hintergrundbilder lassen sich mit vier Schreibweisen einsetzen: mit Schlüsselwörtern, mit einem Wert, mit zwei Werten und mit der Syntax für mehrere Hintergrundbilder.

.schieberegler { 
   background-image: url(x_test_x.jpg);
   background-size: cover;
}

Bei mehr als einem Hintergrundbild sitzen die Größenangaben in einer Komma getrennten Liste.

1. Beispiel: background-size: 200px;
2. Beispiel: background-size: 200px 100px;
3. Beispiel: background-size: 200px 100px, 400px 200px; 
4. Beispiel: background-size: auto 200px;
5. Beispiel: background-size: 50% 25%;
6. Beispiel: background-size: contain;
7. Beispiel: background-size: cover;

Browser-Support: Alle modernen Browser (IE ab Version 10).

SVG-Grafik ist besonders gut geeignet als Hintergrundbild, da sich SVG an die Größe anpassen lässt. Ihr müsst ein wenig damit probieren bis ihr das richtige Layout gefunden habt. Viel Erfolg.

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Joomla Templates Stylesheets Webentwicklung

Joomla Template Reihe K10

Joomla Logo flat

Joomla Templates sind Vorlagen, die das Erscheinungsbild und Layout einer Joomla-Website bestimmen. Sie bestehen aus einer Sammlung von Dateien. Damit wird das Design, die Struktur und das Verhalten einer Joomla-Website beeinflusst.

Im Grunde genommen sind Joomla Templates wie eine Schablone oder ein Rahmen. Dieser Rahmen legt fest, wie eine Joomla-Website aussehen und funktionieren soll. Sie enthalten das Design, die Farben, das Layout, die Schriftarten und Bilder, die auf der Website angezeigt werden sollen.

Es gibt Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Joomla Templates. Viele verschiedene Designer und Entwickler haben an der Erstellung mitgewirkt. Die meisten Templates sind anpassbar und können von Benutzern bearbeitet werden. Damit kann das Aussehen und die Funktionalität ihrer Website geändert werden.

Im Allgemeinen sollten Joomla Templates so gestaltet sein, dass sie das Erscheinungsbild der Website verbessern und eine bessere Benutzererfahrung bieten. Sie sollten auch mit den neuesten Webstandards und Technologien kompatibel sein, um sicherzustellen, dass die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern gut funktioniert.

Das hier vorliegende Template besteht aus zwei Containern die mittels float positioniert werden. Das funktioniert gut, evtl. ist noch Anpassungsbedarf nötig, der ist aber von Fall zu Fall verschieden.

Die Erstellung eines Joomla-Templates erfordert ein gewisses Verständnis von HTML, CSS und PHP, sowie Kenntnisse der Joomla-Architektur und der Funktionsweise von Templates.

Es gibt viele weitere Details und Feinheiten, die berücksichtigt werden müssen, um ein qualitativ hochwertiges Template zu erstellen. Es ist ratsam, sich mit der Joomla-Dokumentation und den Entwickler-Communities zu befassen, um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten.

https://www.w3.org/Style/CSS/Overview.de.htm

Zusammenfassung

Das Template ist etwas älter, demzufolge müsst ihr die Installationsprozedur (index.php) anpassen. Dieses Template baut auf DIV-Container auf, besitzt eine feste Breite von 980px. Der primäre Font ist Tahoma. Das Zentrieren des Layouts erfolgt mittels automatischer Ränder:

#container{width: 980px; margin:auto;} 

Dieses Template ist getestet mit Firefox 4 und dem IE 8/9. Das Topmenue liegt auf “user4”, der banner auf “banner”, der newsflash auf “top”, latestnews auf “user1” und mostread auf “user2” Die CSS Datei ist beim W3C nach CSS Standard 2.1 validiert. Alle templatebezogenen Grafiken und Bilder sind selbst erstellt und bearbeitet.

146 kB

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Joomla Templates Webentwicklung

Joomla Template Reihe K03

Joomla Logo flat

Ein Joomla Template ermöglicht es Benutzern, das Layout, die Farben, die Schriftarten, das Menü, die Positionen von Modulen und anderen Inhalten auf einer Joomla-Website anzupassen. Templates können entweder von Grund auf neu erstellt oder aus einer Vielzahl von vorgefertigten Vorlagen ausgewählt werden, die auf Joomla-Template-Marktplätzen verfügbar sind.

https://www.w3.org/Style/CSS/Overview.de.html

Zusammenfassung

Dieses Template baut auf DIV-Container auf, besitzt eine feste Breite von 980px. Der primaere Font ist Tahoma. Das Zentrieren des Layouts erfolgt mittels automatischer Ränder:

#container{width: 980px; margin:auto;} 

Dieses Template ist getestet mit Firefox 4 und dem IE 8/9. Das Topmenue liegt auf “user4”, der banner auf “banner”, der newsflash auf “top”, latestnews auf “user1” und mostread auf “user2” Die CSS Datei ist beim W3C nach CSS Standard 2.1 validiert. Alle templatebezogenen Grafiken und Bilder sind selbst erstellt und bearbeitet. Das Template ist etwas älter, demzufolge müsst ihr die Installationsprozedur (index.php) anpassen.

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