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Plugins – Power Up your WordPress

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Ausgangslage

Alle bisherigen Onlinepräsenzen liefen bei mir über das CMS Joomla mit diversen Plugins, dieses hatte ich seit der Abspaltung von Mambo im Einsatz.
Der Vorteil war ganz klar, das System bringt eine Menge an Funktionen mit. Hier zum Beispiel das managen von Beiträgen (aktivieren, deaktivieren). Auch das Kopieren von Beiträgen fand ich immer sehr praktisch.
Weiterhin gab es eine riesige Menge an Komponenten und Modulen sowie Plugins.

Mit diesem Hintergrund habe ich mich erstmal umgeschaut in WordPress, wo sind denn die ganzen Funktionen?

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WordPress geht hier ganz klar den Weg:

  • übersichtliches Basissystem,
  • zusätzlich Plugins bei Bedarf.

Nach ein paar Wochen Einarbeitung in WordPress gefällt mir dieser Ansatz sehr gut.

Auch sind die gemessenen Ladezeiten, Datenbankgrößen und der Speicherplatz um einiges geringer. Und das obwohl ich alle Daten aus den alten CMS Instanzen übernommen habe. Hier schlägt wohl die Komprimierung der Medien zu denke ich.

Benutzte Plugins

AntiSpam Bee – Antispam-Plugin mit einem hochentwickelten Tool-Set für effektive tägliche Kommentar- und Trackback-Spam-Bekämpfung. Entwickelt mit Blick auf Datenschutz und Privatsphäre.

WP Last Modified Info – Last Modified Plugin für WordPress mit Gutenberg-Block-Integration. Es ist möglich, Shortcodes zu verwenden, um die zuletzt geänderten Informationen überall auf einer WordPress-Site mit 4.7 und höher anzuzeigen.

WP-Optimize – Clean, Compress, Cache – WP-Optimize macht Ihre Website schnell und effizient. Es bereinigt die Datenbank, komprimiert Bilder und macht Seiten-Caching. Schnelle Websiten ziehen mehr Verkehr und Nutzer an.

UpdraftPlus – Backup/Restore – Sichern und Wiederherstellen: Machen Sie lokale Sicherungen oder speichern Sie bei Amazon S3, Dropbox, Google Drive, Rackspace oder via (S)FTP, WebDAV und E-Mail; und das über automatische Zeitpläne. Habe ich bereits benutzt, auch ein Restore war bisher problemlos.

Simple Lightbox – Die anpassbare Lightbox für WordPress. Kleine Ergänzung, für mich sehr sinnvoll.

Quick Download Button – Hinzufügen eines Download Links in einem Beitrag/Seite. Ein wenig stört mich die Integration, aber das Teil funktioniert gut.

Otter – Page Builder Blocks & Extensions for Gutenberg – das versteht sich von selbst.

Complianz | GDPR/CCPA Cookie Consent – Complianz Privacy Suite für GDPR, CaCPA, DSGVO, AVG mit bedingter Cookie-Warnung und benutzerdefinierten Cookie-Richtlinien.

Da ich als Template aktuell “Twenty Twenty” benutze, habe ich auch “Twentig” installiert.

Fazit

Weniger ist mehr!

Ludwig Mies van der Rohe
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Expires Header in .htaccess auf Apache

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Wie man Ablaufzeit-Header (Expires Header) mit .htaccess auf einem Apache-Webserver hinzufügt erfahrt ihr hier! Wenn dein Webhosting-Anbieter den Apache-Webserver verwendet, könnet ihr den Ablaufzeit-Header mithilfe der .htaccess-Datei hinzufügen. Die befindet sich im Stammverzeichnis deines Servers. Das heißt in dem selben Verzeichnis, in dem sich die Datei wp-config.php befindet).

Hier ist, was ihr tun müsst:

  1. Stellt eine Verbindung zu eurem Server über FTP in Ihrem bevorzugten FTP-Client her. Bei ALL-INKL.COM reicht der WEB FTP völlig aus.
  2. Sucht die .htaccess-Datei im Stammverzeichnis.
  3. Ladet eine Sicherungskopie der .htaccess-Datei auf den lokalen Computer herunter. Auf diese Weise könnt ihr im Falle von Problemen Ihre Sicherungskopie wieder hochladen, um mögliche Probleme zu beheben.
  4. Fügt den untenstehenden Code-Schnipsel in der Nähe des oberen Teils der Datei hinzu.
## EXPIRES HEADER CACHING ##
<IfModule mod_expires.c>
ExpiresActive On
ExpiresByType image/jpg "access 1 year"
ExpiresByType image/jpeg "access 1 year"
ExpiresByType image/gif "access 1 year"
ExpiresByType image/png "access 1 year"
ExpiresByType image/svg "access 1 year"
ExpiresByType text/css "access 1 month"
ExpiresByType application/pdf "access 1 month"
ExpiresByType application/javascript "access 1 month"
ExpiresByType application/x-javascript "access 1 month"
ExpiresByType application/x-shockwave-flash "access 1 month"
ExpiresByType image/x-icon "access 1 year"
ExpiresDefault "access 2 days"
</IfModule>
## EXPIRES HEADER CACHING ##

Wie man es auf einem Nginx-Webserver einrichtet

Wenn dein Hosting-Provider den Nginx-Webserver verwendet, kannst du die Ablaufzeit-Header bearbeiten, indem du die Konfigurationsdatei deines Servers anpasst. Wie du diese Datei bearbeitest, hängt von deinem Hosting-Provider ab. Du kannst dich an den Support deines Hosting-Providers wenden, wenn du Hilfe benötigst.

Kinsta verwendet den Nginx-Webserver – beachte jedoch, dass wir bereits alles für dich konfigurieren, sodass du keinen Code selbst hinzufügen musst.

Hier ist der Code, den du verwenden musst:

location ~*  \.(jpg|jpeg|gif|png|svg)$ {
		expires 365d;
	}

	location ~*  \.(pdf|css|html|js|swf)$ {
		expires 2d;
	}

Die Ablaufzeiten kannst du natürlich individuell anpüassen.
Viel Erfolg!

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Einführung in WordPress Themes

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Einleitung

WordPress ist eine kostenlose Open-Source-Software, die es euch ermöglicht, schnell und einfach eine Website oder einen Blog zu erstellen und zu verwalten. Es ist eine Content-Management-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Inhalte wie Texte, Bilder und Videos zu erstellen und zu veröffentlichen. Dieser Beitrag behandelt eine Einführung in WordPress Themes

Dafür sind keine speziellen Kenntnisse in Webdesign oder Programmierung notwendig.

WordPress ist sehr flexibel und erweiterbar. Es gibt eine Vielzahl von Plugins und Themes, die die Funktionalität und das Aussehen einer Website anpassen können. WordPress ist eine der beliebtesten Content-Management-Systeme weltweit und wird von Millionen von Websites genutzt.

Themes

WordPress Templates, auch als WordPress Themes bezeichnet, sind vorgefertigte Designs um das Aussehen und die Funktionalität einer WordPress-Website zu ändern.
Diese kann der Administrator installieren und verwenden. Ein WordPress-Template besteht aus einer Reihe von Dateien, die die Struktur, das Design und die Funktionalität einer Website bestimmen.

Die Struktur des Templates umfasst den Header (obere Bereich der Website), den Footer (untere Bereich der Website) und den Content-Bereich (der Hauptteil der Website). Das Design wird durch CSS-Dateien gestaltet, die Schriftarten, Farben, Hintergründe, Layout und andere visuelle Aspekte der Website definieren. Die Funktionalität wird durch PHP-Dateien bestimmt. Damit werden die interaktiven Elemente der Website, wie z.B. Formulare, Menüs, Slider und andere Funktionen, bereitgestellt.

WordPress Templates sind in der Regel in der Lage, auf verschiedene Arten von Inhalten zugeschnitten zu sein, einschließlich von Blogs, Portfolio-Websites, Online-Shops und Unternehmens-Websites. Sie können auch anpassbar sein. Das bedeutet der Benutzer kann Änderungen an Farben, Schriftarten, Layout und anderen Aspekten des Designs vornehmen.

Lizenz

WordPress-Templates können kostenlos oder kostenpflichtig sein. Kostenlose Templates können von der offiziellen WordPress-Website oder von Websites Dritter heruntergeladen werden. Kostenpflichtige Templates werden in der Regel von professionellen Designern erstellt und bieten oft zusätzliche Funktionen und Supportleistungen.

Fazit

Insgesamt ermöglichen WordPress Templates es dir als Website-Betreiber, schnell und einfach eine ansprechende Website zu erstellen. Dazu noch ohne umfangreiche Kenntnisse in Webdesign oder -entwicklung zu haben.

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WordPress Backup erstaunlich einfach

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Ihr wisst alle wie das ist: “Brauchst du ein Backup, hast du keins!”

In meinen bisherigen Joomla Installationen war zumeisst “Akeeba Backup” im Einsatz.

Das hat ganz gut funktioniert, ein paar Mal musste ich eine Instatnz inklusive Datenbank schon zurücksichern. Nötig hierfür:

  • die gewünschte Backupdatei
  • ein paar Dateien um den Backupprozess zu starten
  • Zugriff auf das Verzeichnis

Unter WordPress habe ich mit UpdraftPlus angesehen. Sehr interessant ist für mich die Aufteilung der Sicherung in verschiedene Themen (Templates, Datenbank, plugins usw.)

Auch die Möglichkeit in der “freien” Version ein Scheduling oder einen Cloudspeicher zu wählen macht das plugin sehr sinnvoll.

Die kostenlose Version von UpdraftPlus sichert Ihre Website perfekt. Wenn ihr mehr Funktionen und Optionen benötigt, könnt ihr die Pro Version kaufen.

Damit erhaltet ihr:

  • Inkrementelle Backups
  • Einfaches Duplizieren oder Migrieren von Websites (mit Migrator)
  • Multisite-/Multi-Netzwerk-Kompatibilität
  • Backups von Nicht-WP-Dateien und -Datenbanken an mehreren entfernten Zielen
  • Mehr Speicherziele (z. B. OneDrive, BackBlaze, Azure, SFTP) und mehrere Ziele
  • Datenbankverschlüsselung
  • Erweiterte Berichterstattung
  • Unterstützung für WP-CLI (das Kommandozeilen-Werkzeug für WordPress)
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WordPress mit Plugins erweitern

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Nächste Schritte

Wie ging es bei mir nach der erfolgten WordPress Installation weiter? Nachdem ich mich auf der WordPress Instanz erst einmal umgesehen hatte erfolgte eine manuelle Installation.

Warum?

Um das System besser zu verstehen hat mich der Setup-Vorgang interessiert und um zu sehen, was tut denn das Setup! Fazit: Nicht viel anders als bei vergleichbaren CMS Systemen.

Für die meine Verwendung habe ich folgende Plugins installiert.

  • Otter Blocks (lite) – Otter Blocks ist überhaupt das tollste was ich im letzten Jahr gesehen habe.
  • Antispam Bee
  • Complianz | GDPR/CCPA Cookie Consent
  • Quick Download Button
  • Simple Lightbox
  • WP-Optimize – Clean, Compress, Cache
  • WP Forms lite
  • WP Mail SMTP

Jetzt kann es endlich losgehen!

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Backup ohne Risiko – how to?

Akeeba Backup für Joomla

AKEEBA Backup war bei mir bisher das Mittel der Wahl wenn es um Joomla CMS Sicherungen ging. Dieses funktioniert hervorragend. Mehrere Male habe ich die Daten immer sicher restoren können.
Was kann Akeeba Backup, zunächst einmal wird unter einer freien und einer Pro Version unterschieden.

Akeeba-Control-Panel
Akeeba-Control-Panel

In der freien Version wird ein Full-Size Backup erstellt, gibt mehrere Formate. Wie Standard ZIP Archive, optimierte JPA Archives oder AES-128 gesicherte JPS Archive. 

Das Backup ist anpassbar hinsichtlich Dateien und Datenbanktabellen. Akeeba Backup führt den Administrator durch eine automatische Konfiguration, welche im Nachgang anpassbar ist.

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WordPress – Simple und coole Downloads

Ihr wollt auf eurem WordPress Blog keine Downloads anbieten? Vielleicht nicht immer, es kann allerdings der Fall eintreten ihr wollt nur nur mal eben ein kleines Stück Code, ein Bild, ein kleines Video euren Lesern zur Verfügung stellen. Ihr habt keine Lust oder das Know-how euch einer umfangreichen und komplexen Downloadsuite auseinanderzusetzen?
Dann habe ich hier etwas was euch interessieren könnte.
Das PlugIn heißt, Quick Download Button.

Das Tool ist sehr einfach und bietet aber die Möglichkeit innerhalb eines Beitrages einen Block mit einem Download Link einzufügen.

Die Features sind:

Features in WordPress

Anzeige der Dateigröße und des Dateityps sind im PlugIn enthalten und können zum Teil angepasst werden. Das Anlegen eines Links im Beitrag mit diversen Optionen, das Anpassen des Buttons an euer verwendetes Theme ist sehr einfach umzusetzen. Die Gutenberg Unterstützung ist vorhanden, ich denke das ist für die Zukunft interessant.

weitere Features:

  • Download von Musikdateien, Videos, PDF Dateien, Zip Daten, usw.
  • Möglichkeit den Downloadlink zu verstecken,
  • Einfügen eines Countdowns
  • Anzeige eines Benutzernachricht,
  • Unterstützung für externe Links,
  • Anzeige der Dateitypen wie, ‘pdf’,’mp3′,’mov’,’zip’,’txt’,’doc’,’xml’,’mp4′,’ppt’ and images ( png, gif, jpg, jpeg, bmp)
  • Zugriffssteuerung nach Rollen und Usern.

Ebenso interessant sind HTML, Microsoft Excel und Microsoft PowerPoint, Javascript und PHP Dateien welche unterstützt werden.

Zur Installation müsst ihr den Upload des Quick Download Button Ordners in das Verzeichnis /wp-content/plugins/ durchführen und hinterher das PlugIn im Menü von WordPress aktivieren. Alternativ über die Installationsoberfäche von WordPress.

Ein weiteres Download PlugIn für WordPress wäre Easy Media Download. Hiermit ist es ebenso möglich Besuchern eine Option für das herunterladen von Medien aller Art zu bieten. Die Syntax unterscheidet sich nicht wesentlich vom Quick Download Button.

Easy Media Download ist ebenfalls nicht überfrachtet mit einer Vielzahl an Funktionen. Die genauen Features könnt ihr auf der Entwicklerseite euch ansehen.

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Coole und sinnvolle WordPress PlugIns

Nach einer WordPress Installation kann der Administrator das Backend um einige kleine aber durchaus sehr sinnvolle PlugIns ergänzen. Das habe ich hier auf der Instanz auch getan. Heute möchte ich euch diese kleinen Helfer kurz vorstellen.

Als erstes, die Simple Lightbox. Das ist eine kleine, anpassbare Lightbox die leicht als PlugIn einer WordPress Installation hinzugefügt werden kann.
Die wichtigsten Eigenschaften sind automatisch aktivierte Links, eine Anpassung auf das aktive Fenster, mit Themes anpassbar, Animationen, benutzbar für Widgets und vieles mehr.

Weiterhin habe ich im Vergleich zu meiner alten Joomla Installation die Anzeige vermisst wann ein Artikel zuletzt geändert wurde. Hier hilft das PlugIn WP Last Modified Info. Es kommt vor das Beiträge nicht nur neu erzeugt werden.

WP Last Modified Info
WP Last Modified Info

Oftmals ändere oder ergänze ich auch vorhandene Beiträge. Das PlugIn erzeugt in der Beitragsübersicht eine zusätzlich Spalte mit dem Datum der letzten Änderung.

Das Dritte dieser kleinen PlugIns ist FBC Latest Backup for UpdraftPlus. Dieses erfordert UpdraftPlus als Backupsoftware für eure WordPress Seiten. Das WordPress-Plugin, fügt dem Dashboard ein Widget hinzu, das Datum und Uhrzeit der letzten Sicherung anzeigt und wie viele Änderungen seitdem vorgenommen wurden.

FBC Latest Backup for UpdraftPlus
FBC Latest Backup for UpdraftPlus

Wenn euch selbst noch kleine aber sinnvolle und nützliche PlugIns einfallen, so schreibt mir bitte. Vielen Dank.

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WordPress: Dein Weg zum Erfolg im Digitalen Leben

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Für eine tiefere Einarbeitung in ein Thema bevorzugte ich die analoge Version, so auch bei WordPress. Ein Buch musste her.

Was war mein Ziel?

  1. WordPress umfassend kennenlernen!
  2. Anpassung von Funktionen und Design!
  3. Fundierte Empfehlungen für einen laufenden Betrieb!

Nach etwas suchen bin ich auf ein Buch des Verlages “Rheinwerk” aufmerksam geworden.

https://www.rheinwerk-verlag.de/einstieg-in-wordpress/

In zwei Wochen habe ich das Buch gelesen und bin immer noch begeistert! Sehr zu Empfehlen.

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Security Check und Zustand in WordPress

Einführung

Nach dem ihr eure WordPress Installation fertiggestellt habt werdet ihr im Dashboard mit einer Unmenge an Informationen überschüttet. Ein Teil davon ist der Zustand eurer neu erstellten Webpräsenz. Es geht hier um den Zustand und einen Security Check der Website.

Dafür existiert ein Administrator Element. Das zeigt euch wichtige Daten über eure Installation. Einige davon sind wirklich wichtig um einen stabilen und sicheren Betrieb eurer Webseite zu gewährleisten.

Aufgaben

Die wichtigsten Teile des Zustandsberichtes sind die Aktualität der WordPress Version. Hier solltet ihr immer die aktuelle Produktiversion installiert haben. Eine Ausnahme wäre hier, es gibt PlugIns oder Templates die eine Aktualisierung verhindern. Oder die Webseite dient für Testzwecke, dann können auch Beta-Versionen installiert sein.

Das Gleiche gilt für Themes und Plugins. Die PlugIns bieten die Option der automatischen Aktualisierung. Nutzt diese Optionen, so habt ihr weniger zu tun wenn etwas Neues erscheint. Hierbei aus Sicherheitsgründen immer ein Backup zuvor erzeugen. Falls sich doch mal ein Fehler unbemerkt eingeschlichen hat.

Mein Webhoster released auch aktuellere PHP Versionen von Zeit zu Zeit. Beachtet dies bei eurem Provider oder Server. Testet die neuen Versionen auf einer Testinstanz oder einer weniger wichtigen Website.

Auch wenn auf einer WordPress Seite vieles automatisiert erfolgen kann, werft regelmäßig einen Blick auf eure Installationen. Alles können Scripte nicht abfangen.

Die Grundlage einer jeden WordPress Seite ist die Datenbank. Prüft regelmäßig den Zustand und die Datenbankversion.

Weitere Aufgaben wären,

  • sind automatische Aktualisierungen auch für neue Themes und PlugIns aktiv?
  • ist der Cache aktiv?
  • sind Mail Domain Konfigurationen korrekt eingetragen? Auch wenn funktionell keine Fehler vorliegen. Oft sind separate Konfigurationen wie DNS nachzupflegen.

Was noch?

Sollte auf einer Website ein SEO PlugIn installiert sein, so reporten die Tools weitere Informationen. Die Berichte sind mehr für einen erfolgreichen Betrieb entscheidend.
Das wären Seitentitel, Taglines. Wird die Seite von Suchmaschinen indiziert?

Nach einer erfolgreichen Installation ist der Bericht der Website interessant. Hier werden noch einmal alle Parameter und Eigenschaften gelistet. Wenn man als Neuanfänger mit WordPress nicht alles versteht, fragt das Internet, Chatgruppen usw.
Oftmals hilft auch der direkte Link in der Beschreibung eines Problems weiter. Hier als Beispiel die Konfiguration eines permanenten Caches.

Vielleicht hat euch der Beitrag ein wenig geholfen einen Einstieg zu finden. Hinterlasst gern einen Kommentar hier.