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ITIL

Glossar – unerlässlich und nützlich

Prozess Pyramide

Da es immer wieder Missverständnisse gibt, hier die ultimativen Definitionen zu den wichtigsten ITSM Begriffen – einfach erklärt in einem kurzen Glossar.

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Scripte

Service Status in Excel exportieren

CSS Programming Image

Dieses Skript legt eine Excel Datei mit allen Diensten und deren Stati an. Die Vorausetzung ist, Excel muss installiert sein.

VBS Datei

Es handelt sich um eine VBS Datei. Ihr müsst nur den Code kopieren und bei Euch abspeichern und ausführen.

msg = "Kurzbeschreibung:" & vbCr & "Dieses Skript legt eine Excel Datei mit allen Diensten und deren Stati an. Voraussetzung -> Excel.
" & vbCr & vbCr & "Jetzt das Skript ausführen?"
antwort = MsgBox(msg, vbYesNo + vbQuestion)
if antwort = vbNo then 
  MsgBox "Abbruch", vbExclamation
  WScript.Quit
end if
' das Variablenfeld mit den Klartextnamen für Status
startcodes = Split(",läuft nicht,wird gestartet,wird gestoppt,läuft,wird fortgesetzt,wird angehalten,angehalten,Fehler", ",")

' ein Variablenfeld mit den Klartextnamen für Starttyp anlegen
starttypes = Split("Autostart Boot,Autostart Windowsstart,Autostart Controlmanager,manuell,gesperrt",",")
'SYS: Windows Script Host Runtime Library
Set net = CreateObject("WScript.Network")

' Hier den lokalen Rechnernamen:
computer = InputBox("Bitte geben Sie den Rechnernamen an!",,net.ComputerName)

' Verbindung herstellen:
Set obj = GetObject("WinNT://" & computer & ",computer")
'SYS: Microsoft Office 2000 component
Set objXL = CreateObject("Excel.Application")
objXL.Visible = True
objXL.Workbooks.Add
objXL.Columns(1).ColumnWidth = 30
objXL.Columns(2).ColumnWidth = 15
objXL.Columns(3).ColumnWidth = 35
objXL.Columns(4).ColumnWidth = 20
objXL.Columns(5).ColumnWidth = 15
objXL.Columns(6).ColumnWidth = 10
objXL.Columns(7).ColumnWidth = 20
objXL.Columns(8).ColumnWidth = 20
' Spaltenüberschriften:
objXL.Cells(1, 1).Value = "Dienstname"
objXL.Cells(1, 2).Value = "Systemname"
objXL.Cells(1, 3).Value = "Executable"
objXL.Cells(1, 4).Value = "abhängig von"
objXL.Cells(1, 5).Value = "Konto"
objXL.Cells(1, 6).Value = "Status"
objXL.Cells(1, 7).Value = "Starttyp"
objXL.Cells(1, 8).Value = "Diensttyp"

Im Anschluss wird die 1. Zeile formatiert.

' erste Zeile formatieren:
objXL.Range("A1:H1").Select
objXL.Selection.Font.Bold = True
objXL.Selection.Interior.ColorIndex = 1
objXL.Selection.Interior.Pattern = 1 'xlSolid
objXL.Selection.Font.ColorIndex = 2

' Daten beginnen in zweiter Zeile
intIndex = 2

Servicefilter

' nur Service-Objekte anzeigen
obj.Filter = Array("Service")

' alle Dienste untersuchen
For each dienst in obj
   ' Infos in Spreadsheet eintragen:
   GetInfo(dienst)
Next

MsgBox "Fertig.",vbInformation + vbSystemModal

Fehlerbehandlung ausschalten, denn einige Eigenschaften können
undefiniert sein (z.B. Dependencies).

Sub GetInfo(obj)

   On Error Resume Next
   objXL.Cells(intIndex, 1).Value = obj.DisplayName
   objXL.Cells(intIndex, 2).Value = obj.Name
   objXL.Cells(intIndex, 3).Value = obj.Path
   dependencies = "unabhängig"
   dependencies = obj.Dependencies
   ' ist es etwa ein VariablenFELD?
   If TypeName(dependencies) = "Variant()" Then
      ' ja, also Feld in mehrzeiligen Text umwandeln
      dependencies = Join(dependencies, vbLf)
   End If
   objXL.Cells(intIndex, 4).Value = dependencies
   objXL.Cells(intIndex, 5).Value = obj.ServiceAccountName
   ' Zahlenwert in Klartext umwandeln:
   objXL.Cells(intIndex, 6).Value = startcodes(obj.Status)
   ' Zahlenwert in Klartext umwandeln:
   objXL.Cells(intIndex, 7).Value = starttypes(obj.StartType)
   ' Bitmaske in Klartext umwandeln:
   objXL.Cells(intIndex, 8).Value = DecodeType(obj.ServiceType)
   
   ' nächste Zeile:
   intIndex = intIndex + 1
   On Error Goto 0
   
End Sub

Hier erfolgt die Typdekodierung.

Function DecodeType(code)
   If (code And 1)<>0 Then
      DecodeType = "Kernel-Treiber"
   End If
   
   If (code And 2)<>0 Then
      DecodeType = DecodeType & "Dateisystem-Treiber"
   End If
   
   If (code And 16)<>0 Then
      DecodeType = DecodeType & "eigener Prozeß"
   End If
   
   If (code And 32)<>0 Then
      DecodeType = DecodeType & "gemeinsamer Prozeß"
   End If
End Function

Viel Erfolg mit dem Testen und ändert es einfach ab wenn etwas nicht passt.

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Joomla Modul

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Einfach und schnell die theoretische Übertragungsraten berechnen! So wird es in einem Joomla Modul gemacht!

Die Berechnung von Übertragungsraten in der IT hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art des Datenübertragungskanals, die verwendete Technologie und die Übertragungsprotokolle. Hier sind einige gängige Methoden, um Übertragungsraten zu berechnen:

Datenübertragungsgeschwindigkeit (Bits pro Sekunde):

In den meisten IT-Berechnungen wird die Übertragungsgeschwindigkeit in Bits pro Sekunde (bps) angegeben. Um die Übertragungsraten zu berechnen, können Sie die folgende Formel verwenden: Übertragungsgeschwindigkeit (bps) = Datenmenge (in Bits) / Zeit (in Sekunden) Zum Beispiel, wenn Sie eine Datei mit einer Größe von 8 Megabyte (8 * 1024 * 1024 Bytes) in 2 Sekunden übertragen, beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit: Übertragungsgeschwindigkeit = (8 * 1024 * 1024 Bytes * 8 Bits pro Byte) / 2 Sekunden = 32 Mbps

Durchsatz (Bits pro Sekunde):

Der Durchsatz ist die tatsächliche Datenrate, die über einen bestimmten Kanal übertragen wird. Er kann niedriger sein als die nominelle Übertragungsgeschwindigkeit aufgrund von Protokolloverhead und anderen Faktoren. Um den Durchsatz zu berechnen, verwenden Sie die Formel: Durchsatz (bps) = Nutzdatenrate (in Bits pro Sekunde) / (1 + Verhältnis von Protokolloverhead)

Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken:

In Netzwerken können Sie die Übertragungsgeschwindigkeit unter Berücksichtigung von Bandbreite und Latenz berechnen. Die Formel für die Berechnung der theoretischen maximalen Übertragungsgeschwindigkeit in einem Netzwerk lautet: Übertragungsgeschwindigkeit (bps) = Bandbreite (in Hz oder KHz) * log2(1 + Signal-Rausch-Verhältnis) Hierbei bezieht sich das Signal-Rausch-Verhältnis auf die Qualität des Signals, und die Bandbreite auf die verfügbare Bandbreite des Kanals.

Festplattenübertragungsraten:

Um die Übertragungsgeschwindigkeit von Festplatten oder Solid-State-Laufwerken (SSD) zu berechnen, können Sie die Formel verwenden: Übertragungsgeschwindigkeit (Bytes pro Sekunde) = Datenmenge (in Bytes) / Zeit (in Sekunden) Beachten Sie, dass die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit von Festplatten auch von Faktoren wie der Dateigröße und der Anordnung der Daten auf der Festplatte abhängt.

USB-Übertragungsraten:

Die USB-Übertragungsraten können je nach USB-Standard (z. B. USB 2.0, USB 3.0, USB 3.1) variieren. Die maximale theoretische Übertragungsgeschwindigkeit eines USB-Standards ist in der Spezifikation angegeben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit in der Praxis oft niedriger ausfallen kann als die theoretischen Werte, aufgrund von Protokolloverhead, Störungen und anderen Faktoren. Die oben genannten Berechnungsmethoden dienen zur Abschätzung der Übertragungsraten und können bei der Planung von IT-Infrastrukturen und Netzwerken hilfreich sein. Dafür habt ihr jetzt sogar ein Joomla Modul.