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WordPress Beta – Teste die Zukunft

Wordpress Logo Schwarz/Weiss

Die Aufgabe

Ihr wollt Beta-Versionen oder Nightly Builds der nächsten WordPress Major Releases testen? Oder einfach nur mal schauen, was es an Änderungen geben könnte?

Dann ist dieser Beitrag das Richtige für Euch!

Die Voraussetzungen

Der aussagekräftigste Weg, eine neue WordPress-Version zu testen, ist eine Website zu nehmen, die auch die entsprechenden Inhalte und Plugins enthält.

Doch der Reihe nach.

Sucht euch eine praktikable Umgebung aus. Denkt auch daran diese länger zu betreiben. Müssen evtl. auch andere Personen (Administratoren, Kunden, Redakteure etc.) darauf zugreifen.

Nachdem ihr die Punkte oben geklärt habt stehen euch nachfolgende Möglichkeiten zur Verfügung.

Die möglichen Varianten:

  • weniger relevante Live Site
  • Klon einer bestehenden Instanz
  • Neuinstallation
  • lokale offline Installation

Ganz wichtig und bevor ich es vergesse zu sagen! Jeder kennt es. Wenn ihr ein Backup braucht, habt ihr keines!

Aussage eines unbekannten Administrators

Zuerst sichert ihr eure bestehende Installation (Variante eins), auf der ihr den Test durchführen wollt. Denkt daran “There is no way back to the previous version”. Einmal aktualisiert und das war es dann! Dafür habt ihr das Backup zur Hand. Glück gehabt!

Eine zweite Möglichkeit ist das Klonen einer vorhandenen WordPress Instanz. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Tools die das erledigen. Achtet darauf, dass die neue Seite unabhängig von der Quelle ist.

Die dritte Möglichkeit ist eine komplette Neuinstallation von WordPress. Der Nachteil dabei ist, dass diese am Anfang keine echten Inhalte bietet. Für das Herunterladen von Beta-Versionen existieren eine Reihe von Quellen.

Wer Interesse hat für den gibt es die Möglichkeit (vier). Die Einrichtung einer lokalen Entwicklungsumgebung offline. Um WordPress auf eurem Rechner zu installieren, installiert eine lokale Entwicklungsumgebung wie XAMPP. So können Änderungen an der Beta-Version vorgenommen werden, ohne eine Live-Site zu beeinflussen.

Kommen wir im Anschluß zu der Frage “Was braucht ihr?“. Für ein Update einer bestehenden Site ladet ihr euch das Plugin WordPress Beta Tester. Im nächsten Schritt installiert und aktiviert ihr es in der Testumgebung.

Die Konfiguration

Ihr könnt das Tool unter Tools -> Beta Testing konfigurieren.
In den Einstellungen des Plugins könnt ihr folgendes auswählen,

  • Bleeding Edge
  • Beta/RC

wie im Screenshot zu sehen. Anschließend speichert ihr die Einstellungen über den Button “Änderungen speichern”. Das war die Vorbereitung.

Wollt ihr täglich die neuesten Nightlies der WordPress-Entwickler auf eurer Instanz installieren, wählt ihr den Punkt “Nightlies”.

Jetzt muss nur noch ein Upgrade auf die Beta / RC Version durchgeführt werden. Dieses erfolgt wie gewohnt über Dashboard -> Aktualisierungen.

Fertig!

Was gibt es sonst noch? Auf den WP Developer Seiten findet ihr eine Beschreibung der neuen Features und Bugfixes.

Es gibt noch andere Möglichkeiten, aber die gezeigten Wege sind meiner Meinung nach die Einfachsten und Unkompliziertesten.

Beta-Versionen können potentiell fehlerhaft sein. Sie sind nicht für den produktiven Einsatz empfohlen.

Wenn es euch gefällt, hinterlasst einen Kommentar.
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WordPress-Seite einrichten: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ihr wollt eine WordPress Installation anlegen? Wisst aber nicht wie? Dann gebe ich euch hier eine Anleitung. Verfolgt die Schritt für Schritt Anweisungen und in wenigen Minuten steht eure neue Webseite bereit.

Voraussetzungen:

Ein Webhoster muss vorhanden sein, ihr könnt WordPress auch als Test auf eurem Computer installieren, hier sind die Vorbereitungen etwas anders als hier dargestellt.
Ich gehe hier von einem Hosting Paket aus. Internetzugriff wäre auch nicht schlecht.

Vorbereitungen:

Legt euch auf eurem Webspace mit FTP ein Verzeichnis an.

Bereitet eine Datenbank vor, mit Namen, User und Passwort. Das benötigt ihr in den nächsten Schritten.

Für eine Neuinstallation ladet ihr euch von wordpress.org die Installationsdateien. Stellt diese im angelegten Verzeichnis bereit. Entpackt müssen die Daten dort vorliegen.

Für einen komfortablen Zugriff legt euch eine Domain oder Subdomain an. Diese muss auf das zukünftige WordPress Verzeichnis verweisen.

Installation:

Weiter in der Schritt für Schritt Anweisung. Aufruf der Installation über den Browser mit

%Doaminname%/wp-admin/setup-config.php

An der Stelle geht es jetzt richtig los.

Schritt 1:

Im ersten Schritt deiner WordPress Installation erhältst du eine Zusammenfassung was du für eine erfolgreiche Installation benötigst.

Wordpress-Installation-Schritt-1
WordPress-Installation-Schritt-1

Schritt 2:

Auf der zweiten Seite kommen die Datenbankinformationen. Auch der Tabellenpräfix kann hier angepasst werden. Das erhöht ein klein wenig die Sicherheit deiner Installation.

WordPress-Installation-Schritt-2

Schritt 3:

An der Stelle wird es ernst. Alle Daten sind vorhanden, du kannst loslegen.

WordPress-Installation-Schritt-3

Schritt 4:

Hier geht es um deine Website. Der Titel wird benötigt, den kannst du hinterher ändern wenn du an der Stelle noch nicht weißt wie er sein soll. Wichtig auf jeden Fall die Admin Kennung einschließlich Passwort für den Zugriff auf die Administrator Oberfläche. Ganz untern kannst du Suchmaschinen davon abhalten diese Webseiten zu indizieren. Auch das kann später im Administratorbereich ändern.

WordPress-Installation-Schritt-4

Schritt 5:

Deine Installation ist erfolgreich verlaufen. Nun ist eine Anmeldung an den Administrator Bereich möglich.

WordPress-Installation-Schritt-5

Schritt 6:

Das nächste Fenster ermöglicht euch direkt an der gerade erfolgten Installation anzumelden. Passwort ist jenes was ihr in Schritt 4 vergeben hattet.

WordPress-Installation-Schritt-6

Schritt 7:

Nach der Anmeldung werdet ihr zuerst auf die Dashboard Ansicht geleitet. Oft werdet ihr aufgefordert eingebundene Module oder PlugIns zu aktualisieren.

Wordpress-Installation-Schritt-7
WordPress-Installation-Schritt-7

Aktuell startet eine neu installierte Seite mit dem Template “Twenty-Twenty-Three”. So wie hier im Bild zu sehen. Dies kann in zukünftigen Versionen jedoch anders sein.

Wordpress-Installation-Live-Site
WordPress-Installation-Live-Site

Fertig!

Viel Erfolg damit und hinterlasst gern einen Kommentar.

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Security Check und Zustand in WordPress

Einführung

Nach dem ihr eure WordPress Installation fertiggestellt habt werdet ihr im Dashboard mit einer Unmenge an Informationen überschüttet. Ein Teil davon ist der Zustand eurer neu erstellten Webpräsenz. Es geht hier um den Zustand und einen Security Check der Website.

Dafür existiert ein Administrator Element. Das zeigt euch wichtige Daten über eure Installation. Einige davon sind wirklich wichtig um einen stabilen und sicheren Betrieb eurer Webseite zu gewährleisten.

Aufgaben

Die wichtigsten Teile des Zustandsberichtes sind die Aktualität der WordPress Version. Hier solltet ihr immer die aktuelle Produktiversion installiert haben. Eine Ausnahme wäre hier, es gibt PlugIns oder Templates die eine Aktualisierung verhindern. Oder die Webseite dient für Testzwecke, dann können auch Beta-Versionen installiert sein.

Das Gleiche gilt für Themes und Plugins. Die PlugIns bieten die Option der automatischen Aktualisierung. Nutzt diese Optionen, so habt ihr weniger zu tun wenn etwas Neues erscheint. Hierbei aus Sicherheitsgründen immer ein Backup zuvor erzeugen. Falls sich doch mal ein Fehler unbemerkt eingeschlichen hat.

Mein Webhoster released auch aktuellere PHP Versionen von Zeit zu Zeit. Beachtet dies bei eurem Provider oder Server. Testet die neuen Versionen auf einer Testinstanz oder einer weniger wichtigen Website.

Auch wenn auf einer WordPress Seite vieles automatisiert erfolgen kann, werft regelmäßig einen Blick auf eure Installationen. Alles können Scripte nicht abfangen.

Die Grundlage einer jeden WordPress Seite ist die Datenbank. Prüft regelmäßig den Zustand und die Datenbankversion.

Weitere Aufgaben wären,

  • sind automatische Aktualisierungen auch für neue Themes und PlugIns aktiv?
  • ist der Cache aktiv?
  • sind Mail Domain Konfigurationen korrekt eingetragen? Auch wenn funktionell keine Fehler vorliegen. Oft sind separate Konfigurationen wie DNS nachzupflegen.

Was noch?

Sollte auf einer Website ein SEO PlugIn installiert sein, so reporten die Tools weitere Informationen. Die Berichte sind mehr für einen erfolgreichen Betrieb entscheidend.
Das wären Seitentitel, Taglines. Wird die Seite von Suchmaschinen indiziert?

Nach einer erfolgreichen Installation ist der Bericht der Website interessant. Hier werden noch einmal alle Parameter und Eigenschaften gelistet. Wenn man als Neuanfänger mit WordPress nicht alles versteht, fragt das Internet, Chatgruppen usw.
Oftmals hilft auch der direkte Link in der Beschreibung eines Problems weiter. Hier als Beispiel die Konfiguration eines permanenten Caches.

Vielleicht hat euch der Beitrag ein wenig geholfen einen Einstieg zu finden. Hinterlasst gern einen Kommentar hier.

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WordPress – Simple und coole Downloads

Ihr wollt auf eurem WordPress Blog keine Downloads anbieten? Vielleicht nicht immer, es kann allerdings der Fall eintreten ihr wollt nur nur mal eben ein kleines Stück Code, ein Bild, ein kleines Video euren Lesern zur Verfügung stellen. Ihr habt keine Lust oder das Know-how euch einer umfangreichen und komplexen Downloadsuite auseinanderzusetzen?
Dann habe ich hier etwas was euch interessieren könnte.
Das PlugIn heißt, Quick Download Button.

Das Tool ist sehr einfach und bietet aber die Möglichkeit innerhalb eines Beitrages einen Block mit einem Download Link einzufügen.

Die Features sind:

Features in WordPress

Anzeige der Dateigröße und des Dateityps sind im PlugIn enthalten und können zum Teil angepasst werden. Das Anlegen eines Links im Beitrag mit diversen Optionen, das Anpassen des Buttons an euer verwendetes Theme ist sehr einfach umzusetzen. Die Gutenberg Unterstützung ist vorhanden, ich denke das ist für die Zukunft interessant.

weitere Features:

  • Download von Musikdateien, Videos, PDF Dateien, Zip Daten, usw.
  • Möglichkeit den Downloadlink zu verstecken,
  • Einfügen eines Countdowns
  • Anzeige eines Benutzernachricht,
  • Unterstützung für externe Links,
  • Anzeige der Dateitypen wie, ‘pdf’,’mp3′,’mov’,’zip’,’txt’,’doc’,’xml’,’mp4′,’ppt’ and images ( png, gif, jpg, jpeg, bmp)
  • Zugriffssteuerung nach Rollen und Usern.

Ebenso interessant sind HTML, Microsoft Excel und Microsoft PowerPoint, Javascript und PHP Dateien welche unterstützt werden.

Zur Installation müsst ihr den Upload des Quick Download Button Ordners in das Verzeichnis /wp-content/plugins/ durchführen und hinterher das PlugIn im Menü von WordPress aktivieren. Alternativ über die Installationsoberfäche von WordPress.

Ein weiteres Download PlugIn für WordPress wäre Easy Media Download. Hiermit ist es ebenso möglich Besuchern eine Option für das herunterladen von Medien aller Art zu bieten. Die Syntax unterscheidet sich nicht wesentlich vom Quick Download Button.

Easy Media Download ist ebenfalls nicht überfrachtet mit einer Vielzahl an Funktionen. Die genauen Features könnt ihr auf der Entwicklerseite euch ansehen.

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Coole und sinnvolle WordPress PlugIns

Nach einer WordPress Installation kann der Administrator das Backend um einige kleine aber durchaus sehr sinnvolle PlugIns ergänzen. Das habe ich hier auf der Instanz auch getan. Heute möchte ich euch diese kleinen Helfer kurz vorstellen.

Als erstes, die Simple Lightbox. Das ist eine kleine, anpassbare Lightbox die leicht als PlugIn einer WordPress Installation hinzugefügt werden kann.
Die wichtigsten Eigenschaften sind automatisch aktivierte Links, eine Anpassung auf das aktive Fenster, mit Themes anpassbar, Animationen, benutzbar für Widgets und vieles mehr.

Weiterhin habe ich im Vergleich zu meiner alten Joomla Installation die Anzeige vermisst wann ein Artikel zuletzt geändert wurde. Hier hilft das PlugIn WP Last Modified Info. Es kommt vor das Beiträge nicht nur neu erzeugt werden.

WP Last Modified Info
WP Last Modified Info

Oftmals ändere oder ergänze ich auch vorhandene Beiträge. Das PlugIn erzeugt in der Beitragsübersicht eine zusätzlich Spalte mit dem Datum der letzten Änderung.

Das Dritte dieser kleinen PlugIns ist FBC Latest Backup for UpdraftPlus. Dieses erfordert UpdraftPlus als Backupsoftware für eure WordPress Seiten. Das WordPress-Plugin, fügt dem Dashboard ein Widget hinzu, das Datum und Uhrzeit der letzten Sicherung anzeigt und wie viele Änderungen seitdem vorgenommen wurden.

FBC Latest Backup for UpdraftPlus
FBC Latest Backup for UpdraftPlus

Wenn euch selbst noch kleine aber sinnvolle und nützliche PlugIns einfallen, so schreibt mir bitte. Vielen Dank.

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Sehr einfache Bildergalerien in WP

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Erstellt jemand einen Internetauftritt kommt früher oder später die Frage auf wie bringe ich Bilder und anderen graphischen Content auf einer Internet Seite unter. Schick und professionell versteht sich in einer Bildergalerie.
Mit dem CMS Joomla hat der Administrator ein sehr gutes Paket zur Wahl.
Phoca Gallery. Der Hersteller bietet Komponente, Module und Plugins für Joomla an. So ist der Administrator oder auch der Autor in der Lage Bilder professionell auf der Webseite anzuordnen.

Auf der Herstellerseite der Phoca Gallery ist eine Demo verfügbar mit der sich ein Einblick in die Möglichkeiten gewinnen lässt.

Phoca Gallery

Phoca Gallery ist ein Open-Source-Projekt einer Imagegalerie. Die Komponente ist in PHP programmiert und läuft auf Webservern mit aktivierter PHP-Unterstützung und installiertem Joomla.

Insgesamt ein sehr umfangreiches Tool. Vermisst habe ich die Optionen für eine zentrale Verwaltung der hochgeladenen Images. Auch eine gute Funktion einer Komprimierung der Bilder gehört dazu. Die Anpassung an das gerade verwendete Joomla Theme ist nicht ganz trivial. Dieses muss durch den Administrator vorbereitet werden.
Die mitgelieferten oder auch die zusätzlichen Phoca Gallery Themes reichen meiner Meinung nach nicht aus.

Darüber hinaus sind viele Erweiterungen erhältlich, wie ein Search Plug-In, ein Button Plug-In, eines für Slideshows usw.

Phoca-Gallery-PlugIn
Phoca-Gallery-PlugIn

Was tun in WordPress?

Die meisten WordPress Nutzer greifen sofort nach einem Plugin, dabei ist es mit WordPress und dem Gutenberg Editor ganz einfach, schöne Galerien zu erstellen.

Was ich gemacht habe, die Otter Blocks in der freien Version installiert. Diese bieten mehrere Funktionen für das Einbinden von Bildern aller Art. Der Vorteil? Diese Blöcke sind an ein gutes Template angepasst.
Funktionen wie Slider, Buttons usw. sind vorhanden und können von Anfang an verwendet werden. Insgesamt erscheint mir persönlich die Verwendung etwas leichter.
Mit dem Otter PlugIn stehen unterschiedliche Funktionender Einbindung zur Verfügung.

Eines sind die Masonry Gallery für Gutenberg Blocks.
Fügen Sie Ihrer Galerie etwas Besonderes hinzu, indem Sie sie zu einer “Mauerwerk!-Layout-Galerie machen.

Auch der Icon Block ist ganz gut verwendbar, ebenso wie der Produktvorschau Block, der Slider, das Akkordeon uv.m.

Ihr seht, es gibt eine Unmenge an Blocks und hier sind Gallery PlugIns noch nicht einmal explizit dabei.

Otter-Blocks-PlugIn
Otter-Blocks-PlugIn

Als Folge bleibt der WordPress Blog leicht und nicht überfrachtet in der Administration. Optimierungstools wie WPOptimize besitzen Funktionen, Bilder zu komprimieren. Weiterhin geht dadurch der Überblick bei großen Daten nicht verloren.

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Backup ohne Risiko – how to?

Akeeba Backup für Joomla

AKEEBA Backup war bei mir bisher das Mittel der Wahl wenn es um Joomla CMS Sicherungen ging. Dieses funktioniert hervorragend. Mehrere Male habe ich die Daten immer sicher restoren können.
Was kann Akeeba Backup, zunächst einmal wird unter einer freien und einer Pro Version unterschieden.

Akeeba-Control-Panel
Akeeba-Control-Panel

In der freien Version wird ein Full-Size Backup erstellt, gibt mehrere Formate. Wie Standard ZIP Archive, optimierte JPA Archives oder AES-128 gesicherte JPS Archive. 

Das Backup ist anpassbar hinsichtlich Dateien und Datenbanktabellen. Akeeba Backup führt den Administrator durch eine automatische Konfiguration, welche im Nachgang anpassbar ist.

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Wordpress

Plugins – Power Up your WordPress

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Ausgangslage

Alle bisherigen Onlinepräsenzen liefen bei mir über das CMS Joomla mit diversen Plugins, dieses hatte ich seit der Abspaltung von Mambo im Einsatz.
Der Vorteil war ganz klar, das System bringt eine Menge an Funktionen mit. Hier zum Beispiel das managen von Beiträgen (aktivieren, deaktivieren). Auch das Kopieren von Beiträgen fand ich immer sehr praktisch.
Weiterhin gab es eine riesige Menge an Komponenten und Modulen sowie Plugins.

Mit diesem Hintergrund habe ich mich erstmal umgeschaut in WordPress, wo sind denn die ganzen Funktionen?

WordPress

WordPress geht hier ganz klar den Weg:

  • übersichtliches Basissystem,
  • zusätzlich Plugins bei Bedarf.

Nach ein paar Wochen Einarbeitung in WordPress gefällt mir dieser Ansatz sehr gut.

Auch sind die gemessenen Ladezeiten, Datenbankgrößen und der Speicherplatz um einiges geringer. Und das obwohl ich alle Daten aus den alten CMS Instanzen übernommen habe. Hier schlägt wohl die Komprimierung der Medien zu denke ich.

Benutzte Plugins

AntiSpam Bee – Antispam-Plugin mit einem hochentwickelten Tool-Set für effektive tägliche Kommentar- und Trackback-Spam-Bekämpfung. Entwickelt mit Blick auf Datenschutz und Privatsphäre.

WP Last Modified Info – Last Modified Plugin für WordPress mit Gutenberg-Block-Integration. Es ist möglich, Shortcodes zu verwenden, um die zuletzt geänderten Informationen überall auf einer WordPress-Site mit 4.7 und höher anzuzeigen.

WP-Optimize – Clean, Compress, Cache – WP-Optimize macht Ihre Website schnell und effizient. Es bereinigt die Datenbank, komprimiert Bilder und macht Seiten-Caching. Schnelle Websiten ziehen mehr Verkehr und Nutzer an.

UpdraftPlus – Backup/Restore – Sichern und Wiederherstellen: Machen Sie lokale Sicherungen oder speichern Sie bei Amazon S3, Dropbox, Google Drive, Rackspace oder via (S)FTP, WebDAV und E-Mail; und das über automatische Zeitpläne. Habe ich bereits benutzt, auch ein Restore war bisher problemlos.

Simple Lightbox – Die anpassbare Lightbox für WordPress. Kleine Ergänzung, für mich sehr sinnvoll.

Quick Download Button – Hinzufügen eines Download Links in einem Beitrag/Seite. Ein wenig stört mich die Integration, aber das Teil funktioniert gut.

Otter – Page Builder Blocks & Extensions for Gutenberg – das versteht sich von selbst.

Complianz | GDPR/CCPA Cookie Consent – Complianz Privacy Suite für GDPR, CaCPA, DSGVO, AVG mit bedingter Cookie-Warnung und benutzerdefinierten Cookie-Richtlinien.

Da ich als Template aktuell “Twenty Twenty” benutze, habe ich auch “Twentig” installiert.

Fazit

Weniger ist mehr!

Ludwig Mies van der Rohe
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Joomla Templates

Joomla Template Reihe K28

Joomla Logo

Ein Joomla Template ist eine Vorlage, die das Erscheinungsbild und Layout einer Joomla-Website bestimmt. Sie bestehen aus einer Sammlung von Dateien. Damit wird das Design, die Struktur und das Verhalten einer Joomla-Website beeinflusst.

Im Grunde genommen sind Joomla Templates wie eine Schablone oder ein Rahmen. Dieser Rahmen legt fest, wie eine Joomla-Website aussehen und funktionieren soll. Sie enthalten das Design, die Farben, das Layout, die Schriftarten und Bilder, die auf der Website angezeigt werden sollen.

Es gibt Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Joomla Templates. Viele verschiedene Designer und Entwickler haben an der Erstellung mitgewirkt. Die meisten Templates sind anpassbar und können von Benutzern bearbeitet werden. Damit kann das Aussehen und die Funktionalität ihrer Website geändert werden.

Im Allgemeinen sollten Joomla Templates so gestaltet sein, dass sie das Erscheinungsbild der Website verbessern und eine bessere Benutzererfahrung bieten. Sie sollten auch mit den neuesten Webstandards und Technologien kompatibel sein, um sicherzustellen, dass die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern gut funktioniert.

Das hier vorliegende Template besteht aus zwei Containern die mittels float positioniert werden. Das funktioniert gut, evtl. ist noch Anpassungsbedarf nötig, der ist aber von Fall zu Fall verschieden.

Die Erstellung eines Joomla-Templates erfordert ein gewisses Verständnis von HTML, CSS und PHP, sowie Kenntnisse der Joomla-Architektur und der Funktionsweise von Templates.

Es gibt viele weitere Details und Feinheiten, die berücksichtigt werden müssen, um ein qualitativ hochwertiges Template zu erstellen. Es ist ratsam, sich mit der Joomla-Dokumentation und den Entwickler-Communities zu befassen, um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten.

https://www.w3.org/Style/CSS/Overview.de.htm

Zusammenfassung

Dieses Template besteht aus vier Containern die absolut positioniert werden.
Die Breite ist in Prozentwerten angegeben. Dadurch passt sich das Layout an eine veränderte Breite automatisch an. Es ist nur darauf zu achten das Bilder unter Umständen bei geringen Breiten aus den Boxen herauslaufen können.

Vorschau

Das Logo und das Topmenue werden ebenfalls absolute über den Containern positioniert. Hierbei ist der Abstand vom rechten Rand als Prozentwert angegeben und “schwimmt” somit mit der Browserbreite mit.

Bei diesem Beispiel muss man ein wenig Rechnen. Die Summe der Breiten ergibt 98%. Der Abstand vom Body-Rand zur ersten Box, plus ihre Breite plus den Abstand ergibt die left-position der nächsten Box. (alles in %).

Wenn Du nun also unterschiedlich breite Boxen oder mehr Abstand möchtest, brauchst Du diese Werte nur gegeneinander zu verschieben.

#links { 
position: absolute; 
left: 2%; 
width: 19%; 
top: 100px; 
}

#mittelinks { 
position: absolute; 
left: 22%; 
width: 28%; 
top: 100px; 
}

#mitterechts { 
position: absolute; 
left: 51%; 
width: 28%; 
top: 100px; 
overflow: auto;
}

#rechts { 
position: absolute; 
left: 80%; 
width: 18%; 
top: 100px; 
}

#rechts,#mitterechts,#mittelinks,#links{ 
border: 3px solid #123456;
padding:0px;
margin:0px;
}

Das Logo-Image ist 343x90px und kann durch ersetzen einfach ausgetauscht werden. Die Breite kann maximal 50% des Browserfensters betragen, ohne das zu Überlagerungen kommt. Sonst müsste auch das Topmenue angepasst werden.
Das Logo ist direkt in der index.php verankert.
Solltet Ihr die Höhe verändern wollen braucht Ihr nur die vier Container und die ID #breadcrumb im top-Wert erhöhen.

Das Body-Image ist 40x300px und wird über:

body {
background: url(../images/body.jpg) repeat-x bottom fixed;
font-size: 12px;
font-family: Tahoma, Arial, Helvetica, Sans-Serif;
color:#353D41;
padding:0px;
margin:0px;
}

zugewiesen. Durch die Eigenschaft “fixed” bleibt es beim Scrollen immer am unteren Rand. Ausgetauscht werden kann es problemlos.

Warnhinweis – Diese Seiten benutzen bestimmte CSS-Definitionen, die von älteren Browsern nicht dargestellt werden können.

Eine Besonderheit an diesem Template sind die Attributselektoren aus der CSS-3 Spezifikation.
Diese ist zwar noch nicht Standard, jedoch werden diese von Firefox, Chrome, Safari und IE unterstützt. Insofern ist das Risiko, dass diese Spezifikationen in die endgültige Version von CSS-3 übernommen werden relativ gering.

Anpassen solltet Ihr die Linkattribute auf Eure URL!

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Joomla Templates

Joomla Template K27 – Static Green

Dieses Joomla Template baut auf DIV-Container auf, besitzt eine feste Breite von 840px.Als primaeren Font verwende ich Tahoma. Das Zentrieren des Layouts erfolgt mittels automatischer Ränder:

#container {width: 840px; margin:auto;}

Das funktioniert bei den meisten neueren Browsern, für den IE im Quirks-Modus sollte ein body {text-align: center;} eingefügt werden.Dieses Template ist getestet mit Firefox, IE und Chrome. Das Template ist etwas älter, demzufolge müsst ihr die Installationsprozedur (index.php) anpassen.

30 kB